Kundenstimmen
Notenhalter sehr gut / Beschreibung lückenhaft
Für meine Anwendung war es wichtig, wie weit die Notenauflage vom Stativ entfernt ist. Leider habe ich über "Fragen zum Produkt" keine Auskunft erhalten können. Mangels Alternativen für meinen Zweck habe ich trotzdem bestellt. Das Bild suggeriert ja, dass man die eigentliche Auflage mittels 3 Löchern verschieden anbringen könne. Doch die Befestigung geschieht mittels einer 5/8 Zoll Schraube, die sich nicht in die freien Löcher einschrauben lässt. Mittels eines Mikrofonständeradapters und dem Aufbohren der Löcher kann ich Notenständer nun sehr gut gebrauchen.
Ich verstehe nicht .......
als Naturwissenschaftlicher verstehe ich nicht, wie man eine UNBEGRÜNDETE (!!!) Bewertung abgeben kann, ganz gleich, ob diese "Bewertung" positiv oder negativ ausgefallen ist!!!
Beispiel:
1) "Nettes Spielzeug" - es suggeriert irgendwie ein negatives, abwertendes Urteil! ... aber warum negativ???? Das möchte ich gerne wissen!
2)"Nicht für Fanfarenzhüge geeignet!" WARUM um Himmels willen denn NICHT? Ohne eine Begründung kann ich mit dieser "Bewertung" absolut nichts anfangen!!!!
3)"Instrument geht so..... ist aber leider schwer anzuspielen, Töne passen nicht oder sind" a) wenn das Instrument schon nicht "gehen" kann, kann es dann wenigstens "laufen"? b) warum schwer anzuspielen, weil das Gewicht so grooooß ist, daß man es kaum halten kann? - oder ist vielleicht "schwierig" gemeint? c) falls "schwierig" gemeint sein sollte - liegt es an noch mangelden Fähigkeiten oder an der Konstruktion oder an der Fertigung oder am Material ... des Instrumentes? d) "Töne passen nicht" wie das, ist die Naturtonreihe - und nur die kann man ja mit einem ventillosen Blechblas-Instrument spielen!!! - in sich nicht stimmig oder was?
Tur mir wirklich leid, daß ich so "deutlich" bin, aber mit solchen "Bewertungen" kann ich absolut nichts anfangen!!! Dafür sind mir meine Augen und vor allem mein Verstand viel zu schade!
Daumen hoch
Ich war zwar ein wenig skeptisch, weil zu diesem Artikel seit 3 Jahren keine Bewertungen mehr veröffentlicht wurden, habs aber trotzdem riskiert und bereue es nicht. (Hab die Geige zwar erst seit ein paar Tagen, aber in dieser Zeit hab ich nichts zu bemäkeln gefunden.)
Bei der Bestellung hats zwar ein wenig gehapert, aber das ist wohl nicht an Steinbach gelegen. Ich hab daraufhin per Mail meine Bestellung geschrieben, und der Rest ist Geschichte.
Es ist noch zu früh für mich, um die Qualität des Instruments zu beurteilen, lobend hervorheben kann ich aber jetzt schon den Begleitzettel, der für den Anfänger wertvolle Hinweise für den Umgang mit der Fiedel enthält - zB. den Tipp, dass man beim Drehen der Wirbel diesen gegen den Wirbelkasten drücken soll, damit diese nicht versehentlich raushüpfen.
Unglaublich!!
Ich konnte einige Becken mit Löchern von verschiedenen Herstellern in einem großen Musikladen testen, mir gefällt grundsätzlich der China-ähnliche Klang kombiniert mit dem weichen Anschlag eines regulären Crash. Als ich jedoch das Preisschild des 18" Ozone von Sabian gesehen habe (450 Euro!), ist mir die Lust so ziemlich vergangen.
Dann habe ich das Orbis Modell hier gesehen und mir gedacht, um den Preis ist nix verhaut und habs mir kurzerhand mit den beiden Genghis Exo-Crashes mitbestellt.
Beim ersten Schlag auf dieses Becken an meinem Set war ich schockverliebt!
Ich hatte zuvor die Befürchtung, dass das Becken wegen der Löcher zu leise sein wird, das genaue Gegenteil ist der Fall. Der Frequenzmix dieses Beckens setzt sich in jeder Lautstärke immer deutlich durch, selbst wenn beide Gitarren Gas geben sind immer noch Lautstärkereserven vorhanden.
Der Grundton ist überraschend tief angesiedelt, mein 55 Jahre altes Paiste Stambul 20"er China klingt deutlich höher.
So restlos begeistert von einem Becken war ich seit Jahrzehnten nicht mehr!!!
Preis/Leistung unschlagbar
Ich konnte dieses Becken in einem großen Musikladen testen und mit gleich großen Becken von anderen Herstellern vergleichen. Der Laden hatte z.B. 6 verschiedene 16" Crashes von Zildjian ausgestellt, eines davon (irgendein K-Custom) wies eine sehr ähnliche Charakteristik auf, war aber ca 2 Ganztöne tiefer - Kostenpunkt 400€!!
Da der Verkaufspreis des Stagg-Beckens im Geschäft um 20 Euro höher war, hab ich es schließlich hier gekauft, zusammen mit der 18" Version aus der selben Serie und dem Orbis Crash. Einen kleinen Punkteabzug gibts hier trotzdem, weil das schließlich gelieferte Becken etwas schärfer und nicht ganz so voll und weich klingt wie das Ausstellungsstück, ist halt so bei handgearbeiteten Tellern.